Das Föhrberg-Haus in Tübingen
Das Verbindungs-Haus
mit Geschichte

Das Verbindungs-Haus der AV Föhrberg
Ein Jugendstil-Schmuckstück
Das Verbindungshaus der AV Föhrberg wurde 1913 auf dem gleichnamigen Tübinger „Föhrberg“ erbaut und feierlich eingeweiht. Das Jugendstil-Schmuckstück wurde vom berühmten Architekten Martin Elsaesser entworfen, zu dessen weiteren Bauwerken neben württembergischen Kirchen auch die Stuttgarter Markthalle zählt. Dementsprechend steht das Verbindungshaus auch unter Denkmalschutz.
Alles andere als ein Denkmal
Doch das Haus in der Frondsbergstraße 17 ist alles andere als ein Denkmal: Bis heute ist es der lebendige Mittelpunkt der Verbindungsgemeinschaft und gleichzeitig das Zuhause der Aktivitas.
Auf drei Stockwerken befinden sich neun Studierenden-Zimmer zwischen zehn und 25 Quadratmetern, die individuell eingerichtet werden können. Für das Leben der Wohngemeinschaft stehen neben einem gemütlichen Wohnzimmer, zwei Küchen, drei Toiletten und einem großen Gemeinschaftsbad auch ein Getränke- und Partykeller sowie ein uriges, holzvertäfeltes Esszimmer zur Verfügung.
Ein ganz besonderes Highlight ist die Loggia im obersten Stockwerk: Von dort aus genießt man einen phänomenalen Blick über Tübingens Altstadt samt Schloss und Stiftskirche, bis zur Alb und den Weiten des Ammertals. Im Sommer ist es der perfekte Ort zum Lernen und Entspannen.
Das Herzstück des Hauses und der Verbindungsgemeinschaft ist der repräsentative Saal im Erdgeschoss mit wunderschönem Stuck und Holzvertäfelung, der für akademische Abende, Konvente, Zusammenkünfte der Verbindung und rauschende Feste genutzt wird. Vom Saal aus gelangt man auf eine große Terrasse mit Weitblick und in den weitläufigen, vielseitigen Garten mitsamt Grillstelle.

